Sicherheit und Verteidigung

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Verteidigungsbereitschaft und Krisenvorsorge betrifft auch die regionale Wirtschaft

Der anhaltende Krieg Russlands gegen die Ukraine und der Ausbau der russischen Rüstungswirtschaft stellen eine wachsende sicherheits- und wirtschaftspolitische Herausforderung für Europa dar.

Bild zu Die Gesamtverteidigung Deutschlands
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Die Gesamtverteidigung Deutschlands

Die Sicherheit Deutschlands betrifft alle Menschen und ist nur durch das Zusammenwirken aller staatlichen Ebenen, der Wirtschaft und Gesellschaft zu erreichen.

Bild zu Vorsorge vor Sabotage – die Wirtschaft muss sich schützen
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Vorsorge vor Sabotage – die Wirtschaft muss sich schützen

Die zunehmende Bedrohungslage durch die Russische Aggression erfordert nicht nur eine Anpassung der militärischen Strategie, sondern auch vorbeugende Maßnahmen der Zivilgesellschaft und damit auch der Wirtschaft.

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Personelle Konsequenzen durch erhöhte Verteidigungsbereitschaft

Zur Sicherung der Verteidigungsbereitschaft und für eine glaubwürdige Abschreckung ist ein personeller Aufwuchs der Streitkräfte mit Berufs- und Zeitsoldaten, Reservesoldaten und freiwillig Wehrdienst-Leistenden unverzichtbar.

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Sicherstellungsgesetze regeln Vorrang von Staat und Bundeswehr

Die unterschiedlichen Leistungs- und Sicherstellungsgesetze ermöglichen es der öffentlichen Hand, die Unternehmen gegebenenfalls zu den zur Verteidigung und Krisenabwehr notwendigen Leistungen zu verpflichten.

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Leistungen der Wirtschaft im Rahmen der Gesamtverteidigung

Im Vergleich zur Zeit des kalten Krieges verfügt die Bundeswehr nicht mehr über eine autarke Versorgungsinfrastruktur wie z.B. Tankstellen oder Lagereinrichtungen.

Bild zu Wehrtechnik, Liegenschaften und Dienstleistungen sind gefragt - die Bundeswehr als Kunde
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Wehrtechnik, Liegenschaften und Dienstleistungen sind gefragt - die Bundeswehr als Kunde

Das „Sondervermögen Verteidigung“ schafft die finanziellen Voraussetzungen für Investitionen in die Wehrfähigkeit und Ausrüstung der Streitkräfte.