Folgend finden Sie Antworten und Hinweise zu Fragen rund um das Coronavirus, Maßnahmen, Fördermöglichkeiten und der Corona-Schutzverordnung.
Die Prüfungen in den Bereichen duale Berufsausbildung und Weiterbildung finden - nach derzeitigem Stand - statt.
Damit aus ernsten Schwierigkeiten keine Unternehmenskrise wird, ist oft Unterstützung erforderlich. Helfen können neben einer frühzeitigen Notfallplanung der IHK-Mentoren-Service, die "Go.On!"-Netzwerkpartner und die Krisenhotline für Mitglieder in finanziellen Schwierigkeiten.
Mit einer Veranstaltungsreihe und weiteren Informationspaketen unterstützt die IHK Arnsberg ihre Mitglieder auf dem Weg zu mehr Ressourcen-Effizienz, intelligenter Energiewandlung und weniger Treibhausgasen. Der Auftakt findet am 18. Januar 2021 online statt.
Der Brexit wird dazu führen, dass einige Unternehmen sich erstmalig mit dem Thema Export auseinandersetzen müssen. Die IHK hat zusammengestellt, was Betriebe dabei beachten sollten.
Wie können die heimischen Städte auch in Zukunft attraktiv bleiben? Wie können die Innenstadtakteure bei digitalen Themen unterstützt werden? Die passenden Antworten und Tipps gibt das EU-Förderprojekt „City Lab Südwestfalen“.
Die IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen haben 2018 das Verzeichnis der Weltmarktführer und Bestleistungen aus Südwestfalen neu aufgelegt. In der vierten Auflage sind jetzt 166 Weltmarktführer-Geschichten zu lesen.
Alle Informationen zur bevorstehenden IHK-Wahl gibt es auf der folgenden Seite.
Die im Koalitionsbeschluss vom 3. Juni 2020 vorgesehene Förderung neuer Ausbildungsverträge wird mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ umgesetzt.
Ausbildungsbetriebe engagieren sich durch Qualifizierung für die nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Als Zeichen der Anerkennung bedankt sich die IHK bei den Unternehmen mit einer Urkunde und einem Logo.
„Südwestfalen in Zahlen“ ist die Zusammenstellung wichtiger Strukturdaten der Region und wird von den drei IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen herausgegeben.
Südwestfalen profiliert sich als drittstärkste Industrieregion Deutschlands mit mehr als 166 Weltmarktführern und kombiniert Lebensqualität mit besten beruflichen Perspektiven.
Die Landesregierung NRW stellt Landesmittel in Höhe von 70 Millionen Euro zur Verfügung, um von Leerstand und Schließungen in Handel und Gastronomie betroffene Städte und Gemeinden unterstützen zu können. Die Anmeldefrist wurde bis zum 30. April 2021 verlängert. Es stehen insgesamt noch 30 Millionen Euro zur Verfügung.